Besonders die nördliche Region des Landkreises Bautzen weist die höchste Waldbrandgefahrenklasse auf. Zur frühzeitigen Erkennung von Gefahren und zur Minimierung von Schäden werden diese Gebiete kontinuierlich überwacht. „Dank der Technik zur Früherkennung von Waldbränden, ist ein schnelles Handeln durch die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren möglich und die Gefahrenabwehr hat sich damit deutlich verbessert“, so die Beigeordnete des Landkreises Bautzen, Dr. Romy Reinisch.

Das automatische Waldbrandfrüherkennungssystem IQ FireWatch hat sich seit seiner Einführung vor 20 Jahren im nördlichen Landkreis Bautzen als entscheidendes Instrument erwiesen, um Waldbrände frühzeitig zu erkennen und effektiv zu bekämpfen. „Waldbrandfrüherkennung ist Daseinsvorsorge", sagte die Beigeordnete des Landkreises Bautzen, Dr. Romy Reinisch, auf der Pressekonferenz zum 20-jährigen Jubiläum der Waldbrandfrüherkennung in Bautzen.

Was vor 20 Jahren begann, ist heute in den Landkreisen Bautzen, Görlitz, Nordsachsen und Meißen flächendeckend im Einsatz. Sachsen setzt dabei auf das hochmoderne Kamerasystem IQ FireWatch um Waldbrände schnell zu erkennen. 

Dank der Einführung von IQ FireWatch, unserem automatisierten Waldbrandfrüherkennungssystem vor 20 Jahren, ist es in Sachsen gelungen, durch das effektive Zusammenwirken von Hightech und Feuerwehrfachleuten die Reaktionszeit bei auftretenden Waldbränden deutlich zu verbessern und damit die Schäden drastisch zu minimieren.

Das ZDF-Mittagsmagazin berichtet über die erste „IQ FireWatch" Waldbrandzentrale des Landes Nordrhein-Westfalen in Wesel, die am Mittwoch den 06.03.2024 eröffnet wurde. Acht Spezialkameras zur Waldbrandüberwachung werden von der neuen Zentrale in Wesel aus gesteuert.

Im Kampf gegen die Waldbrandgefahr setzt das Land Nordrhein-Westfalen auf Hightech und investiert in die erste Waldbrandüberwachungszentrale im Regionalforstamt Wesel. Acht Spezialkameras, die auf Telekommunikationsboxen installiert sind, bilden das Herzstück des Pilotprojekts „Fire Watch“.

Die zunehmende Waldbrandgefahr in Nordrhein-Westfalen durch den Klimawandel und längere Trockenperioden ist seit Jahren spürbar, deshalb rüstet das Regionalforstamt Niederrhein in Wesel auf. Ministerin Gorißen eröffnete die neue Waldbrandzentrale in Wesel.

Mit dem Kamera-Überwachungssystem IQ FireWatch will Nordrhein-Westfalen künftig Waldbrände frühzeitig erkennen und so Schäden begrenzen. Die Systeme werden in sieben Kreisen und kreisfreien Städten installiert: Viersen, Kleve, Wesel, Rhein-Kreis-Neuss, Düsseldorf, Mönchengladbach und Krefeld.

Angesichts der drohenden neuen Waldbrandgefahr im kommenden Sommer hat NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen heute gemeinsam mit dem Landesbetrieb Wald und Holz die  neue IQ Firewatch Waldbrandüberwachungszentrale eingeweiht.

In Nordrhein-Westfalen wird eine neue Technologie "IQ FireWatch" eingeführt, die als Frühwarnsystem den Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirken soll. Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen stellte ein wegweisendes Pilotprojekt vor: Acht hochauflösende Kameras, installiert auf Masten in 30 bis 60 Metern Höhe, sollen Rauch erkennen und Bilder in einer 360-Grad-Drehung aufnehmen.

Ein Funke genügt, um eine Katastrophe auszulösen. Nordrhein-Westfalen rüstet sich jetzt mit dem Frühwarnsystem IQ FireWatch aus, um Waldbrände schneller zu erkennen.

Mit Blick auf den kommenden Sommer und drohende neue Waldbrände hat Ministerin Gorißen im Regionalforstamt Niederrhein in Wesel (Nordrhein-Westfalen, Deutschland) die erste Waldbrandüberwachungszentrale mit acht IQ FireWatch Sensorsystemen eröffnet.

Die neue Folge der ZDF-Reihe planet e berichtet über die drohenden Folgen des Klimawandels. Deutschland muss sich auf die längst unvermeidbaren Klimaveränderungen einstellen und lernen, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen. Um besser auf Waldbrände vorbereitet zu sein, hilft in Brandenburg High-Tech: das Waldbrandfrüherkennungssystem IQ FireWatch.

Seit 2018 haben die heißen und trockenen Sommer in Deutschland vermehrt zu Waldbränden geführt. Vor allem im Osten des Landes verschärft sich die Situation zunehmend und wird durch eine ungünstige Kombination von natürlichen und anthropogenen Einflüssen kritisch. Um dem entgegenzuwirken, werden mehr als 100 Sensoren des Frühwarnsystems IQ FireWatch eingesetzt, die rund 1,1 Millionen Hektar Wald in Brandenburg überwachen und so eine frühzeitige Brandbekämpfung ermöglichen.

Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, besucht im Rahmen ihrer Sommertour das Forstamt Köpenick, um sich über den Waldbrandschutz der Berliner Forsten zu informieren. Aufgrund der zunehmenden Waldbrandgefahr hat sich Berlin entschlossen, weitere IQ FireWatch Systeme zu installieren, um die Maßnahmen zum Schutz vor diesen Naturgefahren zu verstärken.

Um das sensorgestützte Waldbrand-Monitoring zu erweitern, plant der Berliner Senat die Installation von ein bis zwei zusätzlichen IQ FireWatch-Systemen im Grunewald und in Tegel. Im Jahr 2021 wurde bereits das automatisierte Früherkennungssystem für Waldbrände auf den Müggelbergen installiert und ist seit März 2022 im Köpenicker Forst in Betrieb.

Die Feuerwehren werden regelmäßig durch Wald- und Vegetationsbrände an ihre Grenzen gebracht. Im Jahr 2022 wurden allein in Brandenburg über 500 Brände gezählt. Um sich auf solche Herausforderungen vorzubereiten, setzt man dort auf das sensorgestützte Waldbrand-Früherkennungssystem „IQ FireWatch“, um die Wälder in ganz Brandenburg zu überwachen.